Musikmeile Barnstedt 2017 – der Film

Im vergangenen Jahr hat uns der Lüneburger Journal ist HaJo Boldt, der während der gesamten 3. Musikmeile gefilmt hatte,  sein Material zur Verfügung gestellt. Anke Dankers, ebenfalls frei für die Landeszeitung tätig, hat daraus einen kurzen Film geschnitten, den Interessierte über unserer Website, auf facebook und neuerdings in einem eigenen Youtube-Kanal ansehen können.

An der recht hohen Resonanz für diese kleinen Filme – eher improvisierte Zufallsprodukte –  sehen wir, dass über die Veranstaltung hinaus ein reges Interesse an der Benefiz-Musikmeile und an dem Hintergrund besteht, für den auf dem Festival Spenden gesammelt werden .

Daher planen wir jetzt – mit Unterstützung des Video-Teams der Leuphana, der Multi-Media Journalistin Anke Dankers,  einem aus dem Iran geflüchteten ehemaligen Kameramann und barnstedter Fotografen, die auch filmen können – eine Dokumentation über die 4. Benefiz-Musikmeile. Über Ziele des Festivals, die Unterstützungen, die mit den Spendengeldern möglich werden, die vielen unterschiedlichen Musikstile, die neuen Elemente, die Vorbereitung zum 19.8., über Publikumsstimmen und Künstler-Feedback. Und natürlich auch über die vielen verschiedenen Facetten des für die Region einzigartigen, fröhlichen und rauschenden Kultur-Festes.

Und gerade für diese vielen verschiedenen Stimmungen  eines sommerlichen Festivals wollen wir auch möglichst viele Impressionen aus Sicht der Besucher in den Film aufnehmen.

Deshalb unser Aufruf:

Schickt uns Eure Video-Impressionen von der Musikmeile !

Einfach mit dem Handy die schönsten Bilder aufnehmen und unter dem Stichwort Film-Doku senden an

thomsen(at)marketing-jt.de

(Falls die Datenmenge zu groß ist, schickt es gratis bis 2 GB über Wetransfer)

Hier noch einige wichtige technische Hinweise:

Formalien:  Wenn Ihr uns eine oder mehre Film-Sequenzen schickt erteilt uns bitte in der mail das Recht zur honorarfreien Weiterverwendung im Kino, Internet, TV. Sollten wir hiermit Erlöse erzielen, werden diese ausschließlich für Produktionskosten des Filmens und natürlich im Wesentlichen zu Gunsten von Geflüchteten verwendet.

Immer(!) im Querformat filmen : Hochformate sind im Film nicht zu verwenden

Das Handy während des Filmens möglichst stabil/ruhig halten:  Am besten haltet ihr das Handy mit beiden Händen fest und stützt die Oberarme zusätzlich am Oberkörper ab. So habt ihr eure Kamera fest im Griff.  Solltet ihr Stative zur Verfügung haben, umso besser!

Verzichtet auf Schwenks und Zooms: Wählt einen Bildausschnitt und „haltet ein paar Sekunden drauf”. Wollt ihr näher an das Objekt oder einen anderen Blickwinkel einnehmen, bewegt euch auf die entsprechende Position und nehmt einen zweiten Take auf.

 Geht nicht zu dicht an die Boxen:  Möchtet ihr Musikaufnahmen machen, achtet darauf, euch nicht zu dicht an die Soundboxen zu stellen. Lässt sich das Mikrofon nicht manuell einstellen, kommt es schnell zur Übersteuerung des Tons. Übersteuerte Tonaufnahmen lassen sich nicht reparieren und sind deshalb leider nicht zu verwenden.

Nicht gegen das Licht filmen: Diese alte Regel gilt für Fotografen und Filmer gleichermaßen. Falls möglich, habt die Sonne lieber im Rücken!

Kamera lieber länger laufen lassen: Wenn ihre eine Szene aufnehmt, lasst die Kamera lieber ein paar Sekunden länger laufen. Das erleichtert die Schnittarbeit ungemein!

Und nun viel Spaß beim Bilder-Sammeln am 19.8.

 

 

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